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Die zentrale Aufgabenstellung der Innova- tionsallianz „Green Carbody Technologies“ lautet – wieviel weniger Energie- und Res- sourceneinsatz im Vergleich zum Stand der Technik ist bei der Herstellung von Automobil- karosserien möglich? Die Fragestellung ist somit sehr konkret und doch sehr vielschichtig. Wie misst und bewertet man den Effekt von neuen technologischen Konzepten, verbes- serter Fertigungstechnik und erweiterten Pla- nungstools? Die nutzbare Innovation jedes InnoCaT® -Teil- projektes wird im konkreten Forschungsansatz erarbeitet. Jedes Teilprojekt-Team spiegelt seine Arbeit an konkreten Demonstratoren, Bauteilen und Systemen aus dem Umfeld der Karosseriefertigung. Wichtig ist es, belastba- re Ergebnisse hinsichtlich zukünftiger Einspa- rungseffekte von Energie, Material, CO2 oder weiteren Kennziffern zu ermitteln und nach- zuweisen. Auch der Zeithorizont einer prak- tischen Umsetzung ist abzuschätzen, ebenso wie weitergehend notwendige F&E-Arbeit. Aber – die Innovationsallianz hat sich auch ein eigenes Benchmark zur „Aufsummierung“ der Teilergebnisse erarbeitet – die InnoCaT® - Referenzfabrik. Diese Referenzfabrik verkörpert ein abge- stimmtes, virtuelles aber relevant parame- trisiertes Modell eines Automobilbauenden Werkes für ein typisches Referenzfahrzeug. Das Modell ist untersetzt und detailliert ge- nug, um die Einzelergebnisse einzubinden, universell genug um nicht zu fahrzeug- oder firmenspezifisch zu sein. Somit stehen beim zeitlichen Endspurt der Forschungsarbeiten zwei Aufgaben vor den Partner der Allianz – einerseits so innovativ, konkret und belastbar wie möglich in der Aus- sage des Teilergebnis zu sein, andererseits so nachvollziehbarundvisionärbeiderSpiegelung und Skalierung des erreichbaren Gesamteffek- tes am Modell der InnoCaT® -Referenzfabrik. Hierfür uns allen in den nächsten Monaten noch ein gutes Gelingen. Endspurt

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