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Entwicklung eines durchgängigen Konzeptes zur belastungsgerechten Dimensionierung von Umformwerkzeugen auf Basis von Simulationen mit dem Ziel die Masse von Umformwerkzeugen um bis zu 20% zu reduzieren. STRUKTUROPTIMIERUNG strukturoptimierung von Werkzeugen auf der basis von simulationssystemen Projektstand: Der Prozessmanager und ein angepasstes Pre- und Postprocessing wurden geschaffen und befinden sich in der Testphase. Die Methodik für das Mapping von Prozesssimulationsergebnissen zur Verwendung als Randbedingung bei der Optimierung ist entwickelt und wird angewendet. Die Topologieoptimierung am Stempel des Ziehwerkzeuges Türaußenteil ist durchgeführt und entsprechende Exporit-Kerne sind für das Abgießen hergestellt. ausgangssituation: Beim Anforderungsprofil an Großwerkzeuge rückt insbeson- dere die Energieeffizienz immer mehr in den Mittelpunkt bei der Werkzeugbeurteilung Im Werkzeugbau werden die Strukturbaugruppen vorrangig hinsichtlich ihrer Steifigkeit dimensioniert Eine ganzheitliche Prozessbetrachtung zur Ermittlung der Werkzeugbeanspruchung, auch mittels Simulation ist nicht vorhanden Vorhandene Potentiale hinsichtlich Leichtbau von Groß- werkzeugen wurden bisher nicht betrachtet lösungsansatz: Mit der Ermittlung der Prozesskräfte aus den Simulatio- nen des Umform- oder Schneidprozesses können Rand- bedingungen für die Berechnung der Beanspruchung des Werkzeuges bestimmt werden Diese dienen weiterhin als Randbedingung für eine Topo- logieoptimierung, welche mittels Finite Elemente Methode die gezielte Identifizierung des idealen Designs hinsichtlich Materialausnutzung unter Berücksichtigung definierter Lastfälle ermöglicht mögliche Fertigungsrestriktionen wie Hinterschnitte oder Ausformschrägen können ebenfalls berücksichtigt werden 3.2.1 Stand September 2012 massereduzierung bis zu 20% beim gießen 20% Massereduzierung Im Projekt nachgewiesene Effizienzparameter erläuterungaufSeite3. Umsetzung nutzeffekt in referenzfabrik ermittelt (verfügbar 12/2012) das ziel 48

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