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Mithilfe der numerischen Simulation des Umformvorgangs konnte bereits der theoretische Nachweis des positiven Effekts der neuartigen Kühlung erbracht werden. Im Einzelnen kommt es durch die signifikant verbesserte Werkzeugkühlung zu einer deutlich geringeren Erwärmung des Umformwerkzeuges um ca. 100 Kelvin, der eingeschwungene Zustand (thermisches Gleichgewicht) im Werkzeug ist weitaus schneller erreicht und eine schnellere Abkühlung der warmumgeformten Blechteile verbunden mit einer Zykluszeitreduzierung von ca. 20% wird für den Serienprozess prognostiziert. Die neuartige Werkzeugkühlung ermöglicht eine erhebliche Zykluszeitredu- zierung und Energiereduzierung in der Blechwarmumformung. NEUARTIGE KÜHLUNG Werkzeugsegmente mit innovativer Kühlung in Hybridbauweise mittels Laserstrahlschmelzen Erfolge Simulation des Umformvorgangs und Nachweis des positiven Effekts der optimierten Kühlung konventionell gebohrte Werkzeugkühlung generativ gefertigte, optimierte Werkzeug- kühlung 3.2.2 (ø = 16mm) Temperaturverteilung im Werkzeug (ø = 4mm) Temperaturverteilung im Bauteil3D-CAD-Modell des Werkzeugeinsatzes Temperaturmessung im Werkzeug mit konventionell gebohrten Kühlkanälen über 15 Zyklen: einge- schwungener Zustand nach 160 sec. (Werkzeug) bzw. 11 Zyklen (Platine) bei 345 °C Maximaltempe- ratur im Werkzeug Temperaturmessung im Werkzeug mit generativ gefertigten Kühlkanälen über 15 Zyklen: eingeschwun- gener Zustand schon nach 50 sec. (Werkzeug) bzw. 3 Zyklen (Platine) bei nur 210 °C Maximaltempera- tur im Werkzeug

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