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neuartige Lackierkonzepte Dem Leichtbau in der Lackierung Rechnung tragen Erfolge Fahrzeugkonzepte der Zukunft erfordern innovative Prozesse. Potenziale Qualität (Prozess und Beschichtung) Verbesserung der Erreichbarkeit zu lackierender Oberflächen Lackfilm-Verlaufsoptimierung bei horizontaler Lackierung aller Teile Vernetzung mit vor- und nachgelagerten Fertigungsschritten Reduzierung der Rohbauvarianten Bessere Zugänglichkeit in der Montage Risiken Passgenauigkeit der Module Farbübereinstimmung Anwendbarkeit aller Fügeverfahren in der Montage Logistischer Aufwand Für moderne Fahrzeugkonzepte werden – neben Aluminium und hochfestem Stahl – verschiedene andere Metalle und Kunststof- fe (insbes. faserverstärkte) eingesetzt. Dabei wird der Fabrik eine wesentlich höhere Flexibilität abverlangt – einhergehend mit hohen Anforderungen an die Effizienz. Deshalb wurde in dem Projekt ein Layout erarbeitet, das für ver- schiedene Substrate spezifische Prozesse erlaubt und flexibel bei immer kürzeren Produktentwicklungszeiten einsetzbar ist. Damit kann die neue Teilevielfalt ressourceneffizient und quali- tätsgerecht beschichtet werden. Dabei wurden aktuelle Trends in der Lackierung berücksichtigt und die Lackierkabinen speziell auf die im Vergleich zur Karosse- rie flachen Teile angepasst. Die Umsetzbarkeit der Anlagenaus- legung wurde durch praktische Darstellung von Demonstratoren sowie einer professionellen Ökobilanzierung (z. B.: Reduktion der CO²-Emission um 45 kg/ Karosserie!) und Fördertechniksi- mulation belegt Zerlegung der Karosserie in Module Quelle: Audi AG Konzept-Layout einer Modul-Lackiererei Lackierversuche zur Prinzipdarstellung Quelle: Dürr AG 85

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