Die konventionelle Prozesskette zur Herstellung der benötigten Geometrien der Umformwerkzeuge besteht grob aus den Schritten Schrupp-, und Schlichtfräsen, Tuschieren und Schleifen. Signifikanter Nachteil dieser Vorgehensweise: hoher Aufwand durch manuelle Korrekturbearbeitung und Stillstand der Umformpresse während dieser Zeit.